Weihnachtsgedichte kostenlos

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Das Christkind wirkt schon sehr verdrossen,
dass wir zu Weihnachten schenken, wild entschlossen,
statt jeden Tag an den Entschluss zu denken,
uns Herzlichkeit und Liebe zu schenken.

Verfasser unbekannt

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Heute schmücken wir den Weihnachtsbaum,
und hängen Sterne in jeden Raum.
Die Plätzchen kommen auf den Teller,
und der Christbaumschmuck aus dem Keller.
Wir singen die schönen Weihnachtslieder,
und auch die Blockflöte finden wir wieder.
Ertönt die Weihnachtsglocke dann,
zünden wir im Weihnachtszimmer die Kerzen an.

Verfasser unbekannt

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Und hast du Weihnachten nicht mehr,
nimm einen Zweig vom Tannengrün
und lass ein Lichtlein darauf glüh´n
und such nicht lange hin und her.
Von Gottes großer, heiliger Ruh`
gebraucht der Mensch sein heimlich´ Stück,
taucht in All-Ewigkeit zurück-
und dieses Stücklein brauchst auch du.
Horch, Kinderstimmen klingen fern!
Das Lichtlein zuckt im leisen Wind.
Du fühlst dich selber wieder Kind
und wie auf einem seligen Stern …

Hermann Claudius

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Alles still! Es tanzt den Reigen
Mondenstrahl in Wald und Flur,
Und darüber thront das Schweigen
Und der Winterhimmel nur.

Alles still! Vergeblich lauschet
Man der Krähe heisrem Schrei.
Keiner Fichte Wipfel rauschet,
Und kein Bächlein summt vorbei.

Alles still! Die Dorfeshütten
Sind wie Gräber anzusehn,
Die, von Schnee bedeckt, inmitten
Eines weiten Friedhofs stehn.

Alles still! Nichts hör ich klopfen
Als mein Herze durch die Nacht –
Heiße Tränen niedertropfen
Auf die kalte Winterpracht.

Theodor Fontane

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Schon seit ein paar Stunden
schaust Du zum Fenster raus,
beobachtest das Treiben,
dort vor Deinem Haus.
Glücklich und zufrieden
ziehst Du den Atem ein,
möge diese Weihnacht,
doch stets so friedvoll sein.
Draußen spielen Kinder,
Du siehst sie fröhlich winken,
bevor sie mit den Nasen,
im tiefen Schnee versinken.
Lautes Kichern – wunderbar,
fröhliche Weihnachten Großpapa.

Verfasser unbekannt

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Markt und Straßen stehn verlassen,
Still erleuchtet jedes Haus,
Sinnend geh’ ich durch die Gassen,
Alles sieht so festlich aus.

An den Fenstern haben Frauen
Buntes Spielzeug fromm geschmückt,
Tausend Kindlein stehn und schauen,
Sind so wunderstill beglückt.

Und ich wandre aus den Mauern
Bis hinaus in’s freie Feld,
Hehres Glänzen, heil’ges Schauern!
Wie so weit und still die Welt!

Sterne hoch die Kreise schlingen,
Aus des Schneees Einsamkeit
Steigt’s wie wunderbares Singen –
O du gnadenreiche Zeit!

Joseph von Eichendorff/p>

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Das Fest der Liebe
für immer so bliebe
in Erinnerung und allen Herzen
bis ausgehen die weihnachtlichen Kerzen
und einkehrt der Alltag mit Kummer und Sorgen.
Kein Grund zu verzweifeln, nach Heute kommt Morgen
mit vielen Hoffnungen, kleine wie große, wir werden sie bestehen,
denn bei allem Handeln und Tun – mit uns wird immer ein Schutzengel gehen.

Verfasser unbekannt

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In der Krippe da liegt ganz stille,
ein Kindlein, das war Gottes Wille.
Zu Weihnachten gedenken wir,
diesem Kindlein, das brachte die Botschaft uns hier.
Weder Weihnachtsgans, noch Geschenke die Weihnacht ausmachen,
nur Besinnlichkeit, Stille und die Liebe den Sinn der Weihnacht ausmachen.
Weihnachten in diesem Sinn zu begehen,
heißt den anderen verstehen.
Die Welt in den Frieden wir trieben,
würden wir alle Menschen nur lieben.
So wie Jesus es getan in dem Stall
und brach damit jeden Wall.

Verfasser unbekannt

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Weihnachtswünsche – sie sind immer da und doch völlig verschieden-
Einer wünscht sich viel Geld – der andere Frieden
Jeder will mehr Zeit – doch um was zu tun?
Um sie weiterzuschenken, um sich auszuruh’n?
Wie nutzen wir sie, wenn wir sie kriegen?
Um zu arbeiten, zu leben oder um zu lieben?

Verfasser unbekannt

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Mama, niemand kennt wie Du
meine kleinen Schwächen,
siehst galant darüber weg,
mit Deinem feinen Lächeln.
Mama, niemand weiß wie ich
dass auch Du Wünsche hast,
und darum ziere Deinen Tisch
künftig ein Tuch aus Damast.

Verfasser unbekannt

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Trost und Hoffnung, traute Lieder,
es ist wieder mal so weit,
Gott schickte sein Kind hernieder,
in der Menschen Erdenzeit.
Lass’ die Bitterkeit nicht walten,
nimm das Leben als Geschenk,
das von Gott wir einst erhalten,
der von droben an uns denkt.

Verfasser unbekannt